Chronik

1980 – Gündung
Die Clubmitglieder bauten eine Sandbahn auf den märkischen Boden des Krämerwald und richteten die ersten zwei offiziellen Rennen auf dem Eichenring aus.

1981
– Am 29.August besuchten 9500 Zuschauer ein Speedwayrennen auf dem Eichenring Wolfslake

– Umbau des Eichenring zur Speedwaybahn mit einer Strecke von 335m, die Sandbahn vorher war entschieden kürzer und hatte nicht die offizielle Länge einer Speedwaybahn.

1983
– 2. April 1983 Clubvergleich Güstrow/Wolfslake gegen CSSR-Extra-Liga in Wolfslake

– Länderkämpfe DDR / Ungarn

– Pokal für Frieden und Freundschaft

1985
– Pokal „Silberner Stahlschuh“ / von 1985 – 1991 oganisierte Wolfslake Läufe zum Pokal „Silberner Stahlschuh“

– Sachsenhausen-Gedenkpokal / von 1985 – 1989 wurde alljährlich der Sachsenhausen-Gedenkpokal ausgerichtet

1986
– Pokal für Frieden und Freundschaft

1988
– Pokal für Frieden und Freundschaft

1990
– Pokal der Freundschaft

1992
– Am 05. September 1992 fand erstmals eine Speedway-Show (Speedway gepaart mit Musik, Feuerwerk und Show) statt, diese wurde von Gerd Sievers und dem Club organisiert. 3000 Zuschauer besuchten das Spektakel

1993
– Im März wurde der Club umbenannt, ab sofort hieß der Club „Speedway-Team Berlin-Wolfslake“

– Am 04. September 1993 gab es eine Neuauflage der Speedway-Show dieses Mal unter dem Namen „Der Hammer“

1994
– Am 18. Juni fuhr man das 100. Speedwayrennen auf dem Eichenring in Wolfslake

– 20. August, aufgrund des großen Erfolgs und der hohen Nachfrage folgte auch in diesem Jahr die Speedway-Show „Der Hammer“

1995
– Speedway-Saison 1995 – Es starteten eine Liga- und Superligamannschaft. Die Ligamannschaft verpasste mit Platz 3 in der Gruppe 3 den Aufstieg in die Bundesliga. Die Superligamannschaft wurde vierte der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft.

– Besucherrekord bei der Speedwayshow „Der Hammer“. Bei der 4. Auflage besuchten 5000 Zuschauer das Event in Wolfslake

1996
– Speedway-Saison 1996 – Am Start gingen eine Liga- und eine Superligamannschaft. Beide Mannschaften belegten in ihrer Liga den dritten Platz.

– 24. Februar wurde die Jugengruppe gegründet

– Am 31. August wiederholte sich bereits zum 5. Male die Speedway-Show „Der Hammer“

– Finale des Deutschen Speedwaypokal am 06. Oktober

1997
– Speedway-Saison 1996 – Der Club benannte eine Liga- und eine Bundesligamannschaft. Die Ligamannschaft belegte in ihrer Gruppe den ersten Platz und die Bundesligamannschaft kam in ihrer Gruppe auf Platz 4.

– Im April wurde erstmalig in der Vereinsgeschichte eine Trainingslager durchgeführt

– 13. September – Finale zur Deutschen Juniorenmeisterschaft

1998
– Speedway-Saison 1998 – Es gingen eine Liga- und eine Bundesligamannschaft in die Saison. Die Ligamannschaft beendete die Saison als Vierter, ebenso wie die Bundesligamannschaft.

– 12. September – Finale zum Deutschen Speedwaypokal

– Erik Pudel und Mathias Bartz holten am 04.Oktober die ersten Deutschen Meistertitel nach Wolfslake. Sie gewannen die Schülermeisterschaft der Klasse A bzw D.

1999
– Der Club schickte eine Bundesligamannschaft in die Saison, die diese mit den dritten Platz abschloss und das Recht erwarb in der Saison 2000 in der Superliga zu fahren. Ebenso verteidigte Erik Pudel seine Deutschen Meistertitel aus der Vorsaison.

2008
– Die Bundesligamannschaft schaffte es im Finale auf der Heimbahn auf den dritten Platz der Meisterschaft.

2009
– Die Bundesligamannschaft vom Speedway Team Wolfslake wurde Deutscher Vizemeister.

2010
– Die Bundesligamannschaft belegte den dritten Platz in der Meisterschaft.

2011
– Die Bundesligamannschaft vom Speedway Team Wolfslake wurde erneut Deutscher Vizemeister.

2012
– Neugründung des SpeedwayTeam-Wolfslake

2013
– Gründung der Renngemeinschaft Wolfslake Falubaz Berlin mit dem Partnerclub Falubaz Zielona Gora und die Renngemeinschaft wurde Deutscher Vizemeister

2014
– Dritter der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft

2022
Erster Weltmeister aus dem Speedwayteam Wolfslake. Am 02.07.2022 wird Janek Konzack FIM Speedway Youth Gold Trophy 85 cc Weltmeister auf seiner Heimstrecke dem Eichenring.